Matthias Schmidt bei SWR1 Leute

Live-Interview zur Smeura-Lage

Unser 1. Vorsitzender, Matthias Schmidt, bekam eine Einladung zur zweistündigen Live-Leute-Sendung im SWR1 Radio. Täglich kommen die Moderatoren der Sendung darüber mit Menschen jeglicher Lebenslagen und Themen in Kontakt. Diesmal sollte es das Thema Tierschutz sein und da stimmten wir selbstverständlich umgehend zu. Am Vormittag des 25.04.2025 war es dann soweit. Matthias Schmidt machte sich auf nach Stuttgart ins Studio des Radiosenders.

Moderator Jens Wolters führte, immer wieder unterbrochen von Musikbeiträgen, durch ein spannendes Gespräch. Man tastete sich von den Anfängen der Tierschutzarbeit in Rumänien vor, über die aktuellen Gegebenheiten und Erfolge in unseren Kastrationsanstrengungen, bis hin zu kontroversen Fragestellungen von Hörerinnen und Hörern. Mit dabei zum Beispiel auch die Frage, ob die Tötungsstationen für Straßenhunde des Landes nicht durchaus berechtigt seien.

Wie Matthias Schmidt auf diese Fragen reagiert hat und wie er überhaupt zu seinem verantwortungsvollen Job als Tierheimleiter des größten Tierheims der Welt gekommen ist, erfahren Sie hier auf den Seiten des SWR1: So ist die Lage im weltgrößten Tierheim Smeura in Rumänien – SWR1 Leute – SWR1
Den 48-minütigen Audiomitschnitt ohne die Musikbeiträge finden Sie auch weiter unten eingebettet.

Die Sendung wurde sowohl live im SWR1 Baden-Württemberg übertragen, als auch mit Kameras aufgezeichnet. Das ermöglicht Ihnen, diese Leute-Folge sogar auch als Video-Podcast in der ARD Mediathek anzuschauen. Nachfolgend haben wir Ihnen daher auch diesen Mitschnitt zusätzlich eingebettet:

Wir bedanken uns von ganzem Herzen für die Einladung und die Möglichkeit, von unserer Tierschutzarbeit berichten zu dürfen. Die Versorgung unserer 6.000 geretteten Hunde und mehreren hundert Katzen mit Nahrung und Medizin, die großangelegten Kastrationskampagnen sowie unsere Aufklärungsarbeit an Schulen und in der Bevölkerung ist gesellschaftlich zwingend notwendig und dennoch rein spendenfinanziert. Jedes Berichten, Weitersagen, Zuhören und Zuschauen ist daher eine Überlebenschance für unsere vom Tötungsgesetz verfolgten Schützlinge.